Stadtbibliothek, Kita und FBK arbeiten in Solingen in der frühkindlichen Leseförderung zusammen.
Fritzi war der erste Gast in der neu initierten Veranstaltungsreihe.
http://www.solinger-bote.de/nachrichten/2014/05/08/solingen-autoren-foerdern-leselust
Dienstag, 13. Mai 2014
Mittwoch, 19. Februar 2014
11. März 2014: postpoetry.NRW zu Gast in Steinfurt
Am 11. März, 19.30 Uhr, ist postpoetry.NRW auf
Einladung der Stadtbücherei mit zwei der insgesamt zehn Preisträger zu Gast in
Steinfurt: der Lyrikerin Bärbel Klässner (Essen) und der Nachwuchsautorin Gelieza
Kötterheinrich (Steinfurt).
Bärbel
Klässner (geb. 1960 in Magdeburg) studierte zunächst in Jena
Sozialpsychologie. In den 80er Jahren engagierte sie sich in der Oppositionsbewegung
innerhalb der Ev.Kirche der DDR. Sie gab in Jena die illegale Zeitung
"frau anders" mit heraus. Seit 2003 lebt sie als freie Autorin in
Essen. Sie war Stadtschreiberin in Jena und erhielt zuletzt das vom
Thüringischen Kulturministerium vergebene Harald-Gerlach-Stipendium 2013.
Im postpoetry.NRW Wettbewerb wurde sie 2013 ausgezeichnet
für ihren Text „Sie müssen einen euro in den dichter werfen“ - „Ein
Gedicht voller Übermut und ungewöhnlicher Bilder, das durch seine Leichtigkeit
und seinen Witz besticht“, so die Jury.
Für die Nachwuchsautorin des Abends,
der jüngsten Preisträgerin im Wettbewerb, ist die Lesung ein „Heimspiel“. Gelieza Kötterheinrich (geb. 1998) ist
nämlich Steinfurterin und besucht zur Zeit das Gymnasium Arnoldinum. Sie begann
bereits im Alter von 8 Jahren erste Gedichte zu verfassen.
Den Nachwuchspreis erhielt sie für ihren
Text „Kreide“. In ihm gelingt es der jungen Autorin, „ein
phantasmagorisches Bild eines personifizierten Fehlschlages so weit zu denken,
dass die dadurch entstehende Surrealität den Leser fordert, aber gleichzeitig
auch in eine Parallelwelt führt“, schreibt die junge Jury.
Moderiert wird die Lesung von Autorin Monika
Littau (Bonn), die zugleich Initiatorin des postpoetry.NRW-Wettbewerbs ist.
Freitag, 7. Februar 2014
Nicht aus Marmor
Dem Thema "Dichter über Dichter" widmet sich das "Poesiealbum neu" in seiner frisch zur Leipziger Buchmesse erschienen Ausgabe. Ein Arrangement fast ausschließlich neuer Lyrik: Erinnerungen und Analogien zu Shakespeare, Schiller, Goethe, Hölderlin, Nietzsche, Claudius oder Heine.
Zudem gibt es Wahlverwandtschaften zu entdecken: zu Rimbaud, zur Droste-Hülshoff, zu Trakl und Benn bis hin zu Inge Müller, Sarah Kirsch, Ernst Jandl, Sylvia Plath, Jack Kerouac und Herbert Achternbusch. Herr A., also letzt genannter Autor, wohnt in meinen Gedichtzeilen.
Zudem gibt es Wahlverwandtschaften zu entdecken: zu Rimbaud, zur Droste-Hülshoff, zu Trakl und Benn bis hin zu Inge Müller, Sarah Kirsch, Ernst Jandl, Sylvia Plath, Jack Kerouac und Herbert Achternbusch. Herr A., also letzt genannter Autor, wohnt in meinen Gedichtzeilen.
Freitag, 24. Januar 2014
lyrix Workshop im Kunstmuseum Solingen
Gestern: Zum Lyrix-Januar-Thema (dradio) "Krieg und Frieden" schrieben Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Schwertstraße. Sie hatten zuvor im Kunstmuseum Solingen Kriegsbilder von Georg Netzband und Georg Meistermann eingehend betrachtet und waren dankbar, in einem Land aufwachsen zu dürfen, frei von Kriegsgeschehen.
Ebenfalls gestern die Nachricht, dass deutsche Milan-Raketen in Syrien entdeckt wurden....
http://www.solinger-tageblatt.de/Home/Solingen/Lyrischer-Umgang-mit-Krieg-und-Frieden-02c4c70f-4a88-4706-a130-7e60d1dd6d18-ds
Vieldeutiger Artikeltitel im Bonner Generalanzeiger
Der Generalanzeiger Bonn berichtet am 23.01. über die Lesung in der Gesamtschul- und Stadtteilbibliothek Bonn-Beuel Ost
http://www.genios.de/presse-archiv/artikel/GAZ/20140123/lyrik-fuer-alle-clownsschuhe-und-gu/201401232097506.html
http://www.genios.de/presse-archiv/artikel/GAZ/20140123/lyrik-fuer-alle-clownsschuhe-und-gu/201401232097506.html
Donnerstag, 9. Januar 2014
Jeder Moment voller Wunder und Geschichten
Gestern gab es eine späte, aber umfassende Reaktion auf die Buchpremiere von "Fritzi findet", in der der Verfasser nicht nur auf das Buch selbst eingeht, sondern auf die gelungene Veranstaltung: Das Singen des Liedes von "Friederike Findewas", die Ausstellung der Originale von Sybille Ender, die Einbeziehung der jungen Zuhörer durch Erzählen, Malen, Erfinden und vieles mehr.
Darin heißt es:
Darin heißt es:
…Das Buch „Fritzi findet“ lebt von der Phantasiewelt der
Protagonistin, in der sich Kinder leicht wiederfinden können, ist doch für
jedes Kind jeder Moment voller Wunder und Geschichten. (…)
Remagener Nachrichten 08.01.2014 sm
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