Freitag, 27. Dezember 2013

Passend zum Weihnachtsfest

Soeben erschienen, passend zum Weihnachtsfest, das Poesiealbum neu "In Familie. Gedichte"
Mit Texten u. a. von Hans Magnus Enzensberger, Thomas Gsella, Hans-Jürgen Heise, Ursula Krechel und vielen mehr ( so auch von mir)



Eine kritische Würdigung von Ralf Julke ist nachzulesen in der Leipziger Internetzeitung:
http://www.l-iz.de/Bildung/B%C3%BCcher/2013/12/Poesiealbum-In-Familie-52789.html


Freitag, 15. November 2013

Neue Erzählungen beim Satzweiss Verlag

Unterschiedlicher könnten die Protagonistinnen dieser Erzählungen nicht sein! Die eine betreibt ein Dessous- und Sockengeschäft, die andere ist „Familienmanagerin“, die dritte leitet ein Kunstmuseum.

Aber alle drei sind zwischen Vergangenheitsbewältigung und Zukunft, Innen und Außen, Vernunft und Gefühl auf der Suche nach dem richtigen Platz in ihrem Leben und wollen etwas verändern. „Ich töne innen“, sagt beispielsweise die Mutter mit dem Hörsturz, „und bald will ich auch außen tönen.“ Das Braunkarierte der Kinderkleidung wird abgestreift und an die Stelle tritt die Erkenntnis: „Ich bin bunt.“

http://www.amazon.de/Ich-bin-bunt-Monika-Littau-ebook/dp/B00GMWJR7W/ref=la_B0053WXY0S_1_10?s=books&ie=UTF8&qid=1384538816&sr=1-10

Donnerstag, 7. November 2013

Rhein-Zeitung vom 12. Oktober zu "Fritzi findet"

Klug und mit viel Gespür für die kindliche Erlebniswelt geschrieben ist das gerade erschienene Bilderbuch "Fritzi findet". (...)Zarte Aquarellgemälde der Illustratorin Sybille Ender machen für die Leser die Geschichte des kleinen Mädchens erlebbar.
(J. Schumacher)

Montag, 28. Oktober 2013

Buchpremiere und Ausstellung: "Fritzi findet" Buchhandlung Walterscheid 27.10.2013

Warum öffnet Oma nicht die Tür? Sie weiß doch das Fritzi kommt! Was ist da bloß geschehen?
Schönster Schluss, den die Kinder fanden: Oma hat Kuchen gebacken und ist mit dem Kopf in die Torte gefallen. Deshalb hört sie das Klingeln nicht.
 

Samstag, 19. Oktober 2013

Buchpremiere "Fritzi findet", 27.10.2013, 15 Uhr


Buchhandlung Walterscheid, Mühlenbachstr. 40, 53489 Sinzig , mit Sybille Ender (Malerin und Illustratorin) und Monika Littau (Autorin)
für junge Leser, Zuhörer und Maler im Alter von 4 bis 8 Jahren.

Ausstellung der Bilder des Buches, Vorlesen der Geschichte, Liedersingen und Selbermalen.
Ein spannender Sonntagnachmittag!

Fritzi findet", Autumnus Verlag, Berlin, 12,80 €
ISBN-978-3-944382-27-2

Donnerstag, 17. Oktober 2013

Buchela-Lesereise im Saarland

Besondere Freude machte die Lesung in Honzrath, dem Geburtsort der Buchela: Ein sehr interessiertes Publikum hörte nicht nur aufmerksam zu, sondern hatte viele Fragen im Zusammenhang mit "seiner" Buchela.

Ein besonderer Dank geht an den Organisator der Veranstaltung, Herrn Reinert, der die Lesung vorbildlich vorbereitet hatte.

Dienstag, 1. Oktober 2013

Dorstener Zeitung 25.09.2013

Ausführlicher Artikel zur Lesung aus dem Roman "Vom Sehen und Sagen. Die Buchela" am 19.09.2013 im Cornelia Funke Baumhaus, Dorsten


...Monika Littau...verwebt recherchierte Fakten mit...Fiktion zu einer klingenden dichten Sprache, die den Leser einlädt, einen genaueren Blick auf diese außerordentliche Frau zu werfen."









Foto: Klapsing-Reich
http://www.cornelia-funke-baumhaus-dorsten.de/presse.htm

Samstag, 14. September 2013

Fritzi findet (mit Illustration Sybille Ender)


In dieser Woche ist "Fritzi" erschienen. Fritzi findet Tassen und Töne, Spritzgesichter und Spinnen, Klänge und Knoop, den Tischhalter im Zugabteil. Nun hoffe ich, dass Fritzi ebenfalls viele junge Leserinnen und Leser finden wird.
http://www.autumnus-verlag.de/Webseiten%20Einzeltitel/Fritzi.htm

Donnerstag, 29. August 2013

Ahlener Zeitung vom 22.08.2013

Gelesen
Biografischer Roman über die "Buchela".
Die Pythia von Bonn
(...)
Die Autorin, die bereits mehrfach für ihre literarische Arbeit ausgezeichnet wurde, verbindet in ihrem Biografieroman umfangreiche und sorgfältige Recherchen mit ihrer eindrucksvollen Empathie für einen besonderen Menschen mit allen Verflechtungen seiner Herkunft.
Ein empfehlenswertes Werk, in dem Littau nicht nur ein einfühlsames Porträt der "Madame Buchela" gelungen ist, sondern in dem sie geschickt und behutsam immer wieder die Zeitgeschicht des vergangenen Jahrhunderts lebendig werden lässt."
Hildegard Offele-Aden

Dienstag, 30. Juli 2013

Deutsches Versnetz

Axel Kutsch macht sich seit vielen Jahren verdient um die deutschsprachige Lyrik der Gegenwart. Gerade erschienen ist der sechste Band der Versnetze im Ralf Liebe Verlag.

Pressestimmen:

Ohne die Lyrikanthologien von Axel Kutsch wäre das literarische Leben im deutschsprachigen Raum wesentlich ärmer. (Jetzt. Süddeutsche Zeitung)

Ein hochaktuelles großartiges Kompendium deutschsprachiger Gegenwartslyrik. Einen direkteren, detaillierteren und diagnostisch schärferen Einblick in aktuelle deutsche Befindlichkeit kann es wohl kaum geben. (SWR 2)

Freitag, 31. Mai 2013

Poesie am Rothaarsteig

Soeben erschienen: Die Anthologie zur Veranstaltung "Poesie am Rothaarsteig" in der Reihe "Wo Worte wachsen".


http://woll-onlineshop.de/Poesie-am-Rothaarsteig


Freitag, 17. Mai 2013

Kölnische Rundschau vom 16. Mai 2013

Bewegtes Leben der "Seherin vom Rhein"
Ein biografischer Roman erinnert an die legendäre Wahrsagerin Buchela

von Georg Dreher

"...Die Schriftstellerin Monika Littau hat erstmals den Versuch unternommen, das Phänomen
der Margarethe Goussanthier in einem Biografie-Roman („Vom Sehen und Sagen“)
zu beleuchten. Dabei ist es ihr gelungen, den leidensvollen Zeitabschnitt ihrer
Hauptfigur mit deren späteren Höhepunkten der Sehergabe eindrucksvoll zu verflechten...."

Samstag, 13. April 2013

Freitag, 12. April 2013

Begegnung mit einer Großnichte und einem Großneffen der Buchela















Gäste bei der Lesung "Verrat an der Zukunft. Über die Verfolgung der Sinti und Roma am Beispiel der Familie von Margarethe Goussenthier" waren am 11. April eine Großnichte und ein Großneffe der Buchela.
Anrührend der Text, den sie zu Ehren Ihrer Tante verfasst hatten.

Freitag, 8. März 2013

2013: 200 Jahre Völkerschlacht - 80 Machtergreifung



Poesiealbum neu erinnert nicht nur an die Völkerschlacht in Leipzig vor 200 Jahren oder die Machtergreifung durch Nationalsozialisten, sondern sammelt Gedichte und Appelle gegen vergangenes und gegenwärtiges kriegerisches Verhalten von Menschen, Bevölkerungsgruppen und Nationen; wendet sich gegen Missachtung, Hass und Unmenschlichkeit, 

 

Mittwoch, 27. Februar 2013

Feuersprüche für das freie Wort












-        Ein Projekt zur Unterstützung des Mahnmals zur Bücherverbrennung -

Am 30. Januar 1933 wurde Adolf Hitler von Reichspräsident Paul von Hindenburg als Reichkanzler vereidigt und mit der Bildung einer Koalitionsregierung der „Nationalen Konzentration“ beauftragt. Seit diesem Tag, dem sogenannten „Tag der nationalen Erhebung“, begann die intensive Verfolgung Andersdenkender in Deutschland: Am Samstag, dem 1. April 1933 rief die NSDAP zum Judenboykott auf. Am 2. Mai 1933 wurde die freie Gewerkschaftsbewegung zerschlagen. Schließlich fanden am 10. Mai überall in Deutschland Bücherverbrennungen statt.
Auch in Bonn versammelten sich trotz regnerischen Wetters am Abend dieses Tages Tausende auf dem Marktplatz und folgten damit dem Aufruf der Bonner Studentenschaft. Der Bonner Studentenführer Schlevogt rief zur „Ausrottung aller undeutschen Geistesproduktion“ auf. Ordinarius Hans Naumann (Philologe) appellierte an die akademische Jugend deutscher Nation, zur mitternächtlichen Stunde alles zu verbrennen, was die Jugend verführen könne. Als „Feuerredner“ stellte sich Eugen Lüthgen, außerordentlicher Prof. für Kunstgeschichte, zur Verfügung.
Verbrannt wurden Bücher, die auf der sogenannten „schwarzen Liste“ standen. Es handelte sich an erster Stelle um „schöne Literatur“, die später teilweise in den Kanon der Weltliteratur einging (Thomas und Heinrich Mann, Feuchtwanger u. a.), darüber hinaus um Publikationen aller Textgattungen.
Erst 1975 setzten der Verband deutscher Schriftsteller, der PEN sowie der Börsenverein des deutschen Buchhandels durch, dass der 10. Mai zum Gedenktag der Bücherverbrennungen wurde.
Der Bonner Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch sowie der Rektor der Bonner Universität, Prof. Jürgen Fohrmann, haben nun dazu aufgerufen, für ein Mahnmal zur Bücherverbrennung, das dauerhaft an die Nacht des 10. Mai 1933 in Bonn erinnern soll, zu spenden.
Der Verband deutscher Schriftsteller möchte diese Initiative mit dem Projekt „Feuersprüche für das freie Wort“ unterstützen und bei den Veranstaltungen um Spenden für das geplante Mahnmal „Lesezeichen“ werben. 
Termine: 02. 02.2013, 11.04.2013, 23.04.2013, 02.05.2013 und 11. 09.1930
Genauere Angaben in der Rubrik: Termine

Donnerstag, 21. Februar 2013

Fritzi im Atelier

"Fritzi findet"  ...

Tassen und Töne, Spritzgesichter und Spinnen,
Klänge und Knoop, den Tischhalter im Zugabteil.


Überall gibt es für sie etwas zu entdecken.
Nur Mama versteht nicht,
warum Fritzi dauernd herumtrödelt.
Dabei wollen sie heute Oma besuchen!
Die Geschichte von Fritzi hat im vergangenen Jahr die Malerin Sybille Ender als Illustratorin gefunden.


Nun sind die entstandenen Aquarelle in ihrem Atelier zu sehen.