Mittwoch, 23. Mai 2012

"Vom Sehen und Sagen. Die Buchela" Artikel in Blick aktuell vom 23.05.2012

Heute ein umfassender Artikel in Blick aktuell von Hildegard Ginzler:

"Basierend auf ihren Rechercheergebnissen hat Littau die Geschichte der Buchela detailreich überformt. Den Zuhörern der Lesung gefiel es. Sie bedankten sich mit kräftigem Applaus."


Foto: Antje Dertinger

Samstag, 12. Mai 2012

Buchpremiere "Vom Sehen und Sagen. Die Buchela"am 11. Mai 2012

Aufmerksames Publikum im Europäischen Kulturzentrum, der Galerie Rosemarie Bassi.
Ein wunderschöner Abend mit musikalischer Begleitung durch Mariano Galussio (Argentinien/Köln).


Antje Dertinger führt in den Abend ein.






Monika Littau liest aus dem Biografieroman: "Vom Sehen und Sagen. Die Buchela".






Fotos: Martin Strohmeyer

Dienstag, 8. Mai 2012

Madame Buchela: Die Seherin der Kanzler

Rhein-Zeitung vom 08.05.2012

"Monika Littau hat einen bemerkenswert einfühlsamen und sorgfältig recherchierten Biografieroman über die hellsichtige Ratgeberin von Konrad Adenauer, Ludwig Erhard und gekrönten Häuptern wie Exkaiserin Soraya von Persien verfasst.
... Mit traumwandlerischer Sicherheit verschmilzt die Autorin den Lebenweg der Buchela mit der eigenen literarischen Kraft und Ausdrucksstärke..."

Judith Schumacher

Montag, 7. Mai 2012

Saarbrücker Zeitung vom 07.05.2012

Heute berichtet die Saarbrücker Zeitung:
http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/merzig-wadern/buchela-monika-littau-Margarethe-Goussenthier-seherin;art2800,4282533#.T6eu71LPzwU

Erinnerungen an die Buchela

Hauffes Buchsalon (Remagen) erinnert an Margarethe Goussenthier, "Die Buchela" mit einem zu diesem Thema gestalteten Fenster.

Freitag, 4. Mai 2012

"Vom Sehen und Sagen" - neue Rezension

"Vom Sehen und Sagen. Die Buchela" - heute neu eine Rezension bei Amazon:

Besonders anrührend sind die Szenen in der Klosterschule, in die das Mädchen gegen seinen Willen gesteckt wird, ohne Kontakt zu seiner Familie, übergangslos dem fahrenden Leben entrissen und zwischen dicken Mauern eingesperrt. Hier wird von Beginn an klar, was die innere Stärke der Protagonistin ausmacht und was sie antreibt. 
Ebenfalls sehr angemessen scheint mir die beiläufige Art, mit der Littau Zeitgeschichte einflicht. Sie widersteht dabei der Versuchung Zusammenhänge zu erläutern und bleibt bei ihrer Figur und deren eingeschränkter zeitgenössischer Sicht. Empfehlung!