Dienstag, 1. Oktober 2013

Dorstener Zeitung 25.09.2013

Ausführlicher Artikel zur Lesung aus dem Roman "Vom Sehen und Sagen. Die Buchela" am 19.09.2013 im Cornelia Funke Baumhaus, Dorsten


...Monika Littau...verwebt recherchierte Fakten mit...Fiktion zu einer klingenden dichten Sprache, die den Leser einlädt, einen genaueren Blick auf diese außerordentliche Frau zu werfen."









Foto: Klapsing-Reich
http://www.cornelia-funke-baumhaus-dorsten.de/presse.htm

Samstag, 14. September 2013

Fritzi findet (mit Illustration Sybille Ender)


In dieser Woche ist "Fritzi" erschienen. Fritzi findet Tassen und Töne, Spritzgesichter und Spinnen, Klänge und Knoop, den Tischhalter im Zugabteil. Nun hoffe ich, dass Fritzi ebenfalls viele junge Leserinnen und Leser finden wird.
http://www.autumnus-verlag.de/Webseiten%20Einzeltitel/Fritzi.htm

Donnerstag, 29. August 2013

Ahlener Zeitung vom 22.08.2013

Gelesen
Biografischer Roman über die "Buchela".
Die Pythia von Bonn
(...)
Die Autorin, die bereits mehrfach für ihre literarische Arbeit ausgezeichnet wurde, verbindet in ihrem Biografieroman umfangreiche und sorgfältige Recherchen mit ihrer eindrucksvollen Empathie für einen besonderen Menschen mit allen Verflechtungen seiner Herkunft.
Ein empfehlenswertes Werk, in dem Littau nicht nur ein einfühlsames Porträt der "Madame Buchela" gelungen ist, sondern in dem sie geschickt und behutsam immer wieder die Zeitgeschicht des vergangenen Jahrhunderts lebendig werden lässt."
Hildegard Offele-Aden

Dienstag, 30. Juli 2013

Deutsches Versnetz

Axel Kutsch macht sich seit vielen Jahren verdient um die deutschsprachige Lyrik der Gegenwart. Gerade erschienen ist der sechste Band der Versnetze im Ralf Liebe Verlag.

Pressestimmen:

Ohne die Lyrikanthologien von Axel Kutsch wäre das literarische Leben im deutschsprachigen Raum wesentlich ärmer. (Jetzt. Süddeutsche Zeitung)

Ein hochaktuelles großartiges Kompendium deutschsprachiger Gegenwartslyrik. Einen direkteren, detaillierteren und diagnostisch schärferen Einblick in aktuelle deutsche Befindlichkeit kann es wohl kaum geben. (SWR 2)