Samstag, 27. Februar 2021
Dienstag, 19. Januar 2021
Die Spuren der Stadt im Text - Bonn im Spiegel der Literatur
Die Spuren der Stadt im Text – Bonn im Spiegel der Literatur
Samstag, 6. Februar 2021, 19
Uhr
L E S U N G mit Gitta Edelmann, Dominik Dombrowski, Harald Gesterkamp, Wolfgang Kaes, Monika Littau, Judith Merchant, Heidemarie Schumacher
Städte sind Traumlandschaften, Erinnerungsräume, Tatorte, Spekulationsobjekte. Städte sind Geburts-, Studien-, Arbeits-, Lebens- und Todesorte. In und über Bonn haben viele Autorinnen und Autoren geschrieben: der Nobelpreisträger Heinrich Böll (Ansichten eines Clowns) ebenso wie Juli Zeh (Spieltrieb), Matthias Brandt (Raumpatrouille) ebenso wie Brigitte Glaser (Rheinblick), um nur einige zu nennen.
Auch in die Texte der gegenwärtig mit Bonn verbundenen Autorinnen und Autoren haben sich Spuren der Stadt eingeschrieben. Das gilt für Romane, Krimis und Erzählungen und auch die Lyrik.
Freitag, 7. August 2020
bis die Smartie-Ampel auf Grün springt - 10 Jahre postpoetry.NRW
Soeben ist die von mir herausgegebene Anthologie im Düsseldorfer Verlag Edition Virgines erschienen. Sie will sowohl die Preistexte der letzten fünf Wettbewerbsjahre postpoetry.NRW dokumentiert, als auch eine Gedichtsammlung für den Deutschunterricht sein will.
Deshalb sind die Texte von NachwuchsautorInnen und LyrikerInnen zur leichteren Handhabung thematisch zusammengestellt. Es geht um Alltägliches, um Liebe, um Familie, um Unterwegssein und Reisen, Gesellschaft und Politik, Natur und vieles mehr.
Gedichte und Zugänge sind auf www.lit-nrw.de frei herunterzuladen.
Mittwoch, 15. April 2020
Samstag, 21. März 2020
Bonner Autorinnen und Autoren: Interview Monika Littau
1. Was schreiben Sie?
Samstag, 8. Februar 2020
Klára Hůrková: Dem Geheimnis näher kommen
08.02.2020
Hamburg
fixpoetry. Wir reden über Literatur. Kritik
Von
Was könnte einer Europäerin /einem Europäer komplexer, rätselhafter und
widersprüchlicher erscheinen als das ferne Reich der Mitte? Nicht umsonst reden
die Deutschen vom "Fachchinesisch", wenn sie eine schwer
verständliche Erklärung hören; den Spaniern und Franzosen wiederum kommt etwas,
was sie nicht verstehen, "chinesisch" vor. Viele von uns bewundern
die Jahrtausende alte chinesische Kultur und Tradition, fühlen sich aber ratlos
oder wütend angesichts der neueren chinesischen Geschichte und Politik.
Die Schriftstellerin Monika Littau
erlebte das heutige China aus erster Hand, als sie 2017 an der Ocean University
of China in Qingdao (Tsingtau) Poet in Residence war. Ihr Buch Von der Rückseite
des Mondes schildert in Form von Prosaminiaturen ihre Beobachtungen,
Erfahrungen und Erkenntnisse. Der Band erschien im BACOPA-Verlag in einer Reihe
Publikationen mit China-Bezug; auf dem Cover sieht man eine Abbildung der
aufgeschnittenen Drachenfrucht (Pitahaya), eines der mit Filtern bearbeiteten
Original-Schwarzweißfotos der Autorin, die das Buch illustrieren.
fixpoetry. Wir reden über Literatur. Kritik