Montag, 9. April 2018

Reaktionen auf "Weltreise Sri Lanka. Freiheit für Amila" aus mehreren Bundesländern

"Weltreise Sri Lanka. Freiheit für Amila" findet Resonanz in diversen Bundesländern.
Mittlerweile gibt es in der online-Datenbank von AJuM (der Arbeitsgemeinschaft Jugend und Literatur  der GEW) einige Besprechungen.
Hier Auszüge aus zwei Rezensionen:

(...) eine gelungene Kombination von Abenteuer- und Sachbuch, das bestimmt lesefreudige Jungen und Mädchen ab 8 begeistern wird. Gut vorstellbar auch als Lektüre im Klassenverband.

(...) dialogische und aktive Textabschnitte machen das Buch zu eine Leseerlebnis. Die kurze Kapitel, prägnanten Überschriften  und die stringente Handlung sind ideal für Lesefänger.  Insgesamt macht das Buch  Freude beim Lesen und nimmt den Leser mit auf die Insel Sri Lanka mit allen ihren Abenteuern.



Montag, 20. November 2017

Preis für politische Lyrik 2017


Europa
Ein Verordnungsnebel? Durchführungsbestimmungsgestöber?
Es ist mehr, glauben Klara Hurkova, Monika Littau und Maria Topali, die sich am Wettbewerb für politische Lyrik 2017 zum Thema Europa beteiligten. 
Drei Perspektiven fügten sich zu einem Gemeinschaftsprojekt: 
Kolonien der Strömung. Ein Gedicht. 
Am 17. November fand die Endausscheidung in der Lisa Lettrétage, Berlin, statt.
Das Gedicht wurde mit dem 2. Preis ausgezeichnet.


https://soundcloud.com/user9…/europa-kolonien-der-stromung-2


Freitag, 27. Oktober 2017

Preis für politische Lyrik, Endausschreidung Lettrétage, 17. 11.2017

Einladung
Wer von „Qi“ spricht, meint Gesundheit und Energie, meint Atem und Fluidum, meint Temperament und Emotion. Wer sich jedoch mit „Shi“ befasst, spricht von Gedichten. Shi lautet der Oberbegriff für chinesische Lyrik ( / Pinyin shī). Die Ähnlichkeit in Wort und Klang der Begriffe scheinen die Verwandtschaft von Energie und Sprache offenbaren zu wollen.

Als im Frühjahr 2017 zum 6. Mal der Preis für politische Lyrik ausgelobt wurde, - in diesem Jahr zum Thema Europa -  lag es nahe, Energien zu bündeln, den subjektiven Blick zu weiten, Sichtweisen zusammenzubringen, Strömungen auszuloten und ein gemeinschaftliches lyrisches Verfahren zu erproben.

Sommer 2017, Ocean University of China, Qingdao 青

Ocean University of China, Qingdao, Laoshan-Campus
Als Poetikdozentin unterrichtete ich im Sommer an der Ocean University of China. „Qing“ bedeutet so viel wie grün oder üppig/saftig. Qingdao , die grüne Stadt mit deutscher Vergangenheit (1898-19919 war Kiautschou Kolonie des deutschen Reiches), ist heute eine 10 Millionen Metropole. Eingerahmt von den Laoshan-Bergen und mit einer durch viele Buchten gegliederten Küste, ist das ehemalige Tschingtau in gewisser Weise immer noch eine Schönheit geblieben, auch wenn sich im innerstädtischen Bereich Grün oft nur noch entlang der vielspurigen Straßen befindet. An der Universität mit vier verschiedenen Standorten studieren circa 40.000 junge Chinesinnen und Chinesen, 16.000 davon auf dem Laoshan-Campus (Foto siehe oben).   

Dienstag, 1. August 2017

Ichwolke Menschenmaschine - "Am Erker" Nr. 73 ist erschienen



Rezensionen
Monika Littau: über malungen
 
Das Gefühl einer Landschaft
Rolf Birkholz
Satzzeichenfrei lässt Monika Littau die Wörter wirken und hält sie in Versen locker im Zaum. So behandelt sie auch ihre Sujets, Natur und Kunst und auch das lyrische Ich, mithin den Leser. Ihr neuer Gedichtband über malungen handelt in genau der darin mitschwingenden Leichtigkeit eben davon: das immer schon Vorhandene sanft zu übermalen und, im Sinne dieser Wortschöpfung, dabei "Malungen" zu hinterlassen. 

Empfehlung des Monats der GZL

Weiterlesen: http://lyrikgesellschaft.de/ueberall-koennen-wir-singen-postpoetry-nrw/