Dienstag, 7. Februar 2023

Lesebuch Monika Littau

Ein Ausschnitt meiner literarischen Arbeit, kein Querschnitt. Dazu war nicht genug Platz. Keinen Eingang fanden die Kinderbücher und auch die frühen historischen Arbeiten zum Thema Trümmerfrauen. 

Eine Zusammenstellung nicht chronologisch, sondern thematisch. Von "ÜBER SCHREITEN" bis "ÜBER DIE RÜCKSEITE DES MONDES".  Dazwischen liegen viele weiter "ÜBER..."

Dank an Marion Gay für die Zusammenarbeit und das Nachwort.



Dienstag, 7. Juni 2022

Ein Lesebuch der "Grande Dame" des Kriminalromans, Sabine Deitmer, zusammengestellt und mit einem Nachwort versehen von Monika Littau

Druckfrisch im April 2022: das Lesebuch Sabine Deitmer in der Reihe "Nylands kleine westfälische Bibliothek", hrsg. von der Nyland-Stiftung und der Literaturkommission für Westfalen.

Aus meinem Nachwort: 

Sabine Deitmer wurde 1947 in Jena geboren. Die ersten Jahre lebte sie dort bei ihrer Großmutter, danach ab 1950 in Düsseldorf bei ihrer Mutter. Erst spät stellte sich heraus, dass ihr Vater ein russischer Offizier mit jüdischem Hintergrund gewesen war und Sabine einen in Israel lebenden Halbbruder hatte.

 

Als Kind interessierten sie die Lektüren in der Schule wenig, wohl aber die Fälle von „Kalle Blomquist“, die im Radio übertragen wurden, und Enid Blytons „Fünf Freunde“-Bücher. Mit 13 Jahren verschlang sie Jerry Cotton-Hefte, die ihr lebenslanges Interesse an Kombinationsmöglichkeiten im Kriminalroman und Spannungsentwicklung sowie an der Neubewertung und Wirkung von Trivialliteratur weckten. Und natürlich saß sie vor dem Fernseher, wenn Francis Durbridges Halstuchserie über den Bildschirm flimmerte.[1]  

 

Dienstag, 15. März 2022

Monika Littau erhält Bonner Literaturpreis 2021

 

Der Bonner Generalanzeiger berichtet: 

https://ga.de/bonn/bad-godesberg/monika-littau-erhaelt-bonner-literaturpreis-2021_aid-63920151









Würdigung des Preistextes "Vater muss los

Michael Spyra: "Ein starker Text, der all meinen Ansprüchen als mündiger Leser entspricht und mich auf erschreckende Weise darüber in Kenntnis setzt, wie unmündig ich bin."

Alexandra Bernhardt: "Mit Vater muss los liegt der glückliche Fall eines in seiner Gesamtheit gelungenen Textes vor. Der Abschied von einer geliebten Person (...) ist in einer klaren und schnörkellosen Sprache geschildert, die zugleich voller Musikalität und von poetischer Kraft ist." 


Samstag, 16. Oktober 2021

7. Bonner Literaturpreis

 Gewinnerin des Preises ist Monika Littau, die zwei zweiten Plätze sind mit Daniel Mylow und Anke Laufer belegt. Herzlichen Glückwunsch!“

Ich freue mich sehr und danke den engagierten Dichtungsringerinnen und Dichtungsringern (Dr. Susanne Schmincke, Werner Pelzer und Sigune Schnabel) sowie der externen Jury (Adrian Kasnitz, Silke Tobeler, Alexandra Bernhardt, Michael Spyra) für ihr Engagement. „Zwiegespräch“ war das Stichwort, zu dem Lyrik oder Prosa anonym aus dem deutschen Sprachraum eingereicht werden konnte. Zum 40jährigen Jubiläum des Dichtungsrings werden die Texte, die es auf die shortlist zum Thema geschafft haben, in der Zeitschrift veröffentlicht und nachzulesen sein.



Dienstag, 19. Januar 2021

Die Spuren der Stadt im Text - Bonn im Spiegel der Literatur

 


Die Spuren der Stadt im Text – Bonn im Spiegel der Literatur

Samstag, 6. Februar 2021, 19 Uhr

L E S U N G mit Gitta Edelmann, Dominik Dombrowski, Harald Gesterkamp, Wolfgang Kaes, Monika Littau, Judith Merchant, Heidemarie Schumacher

Städte sind Traumlandschaften, Erinnerungsräume, Tatorte, Spekulationsobjekte. Städte sind Geburts-, Studien-, Arbeits-, Lebens- und Todesorte. In und über Bonn haben viele Autorinnen und Autoren geschrieben: der Nobelpreisträger Heinrich Böll (Ansichten eines Clowns) ebenso wie Juli Zeh (Spieltrieb), Matthias Brandt (Raumpatrouille) ebenso wie Brigitte Glaser (Rheinblick), um nur einige zu nennen.  

Auch in die Texte der gegenwärtig mit Bonn verbundenen Autorinnen und Autoren haben sich Spuren der Stadt eingeschrieben. Das gilt für Romane, Krimis und Erzählungen und auch die Lyrik.