Dienstag, 10. Juni 2014

Reviercast: Buchela-Lesung auf youtube

Auf www.reviercast.de dokumentiert der Ruhrgebietspreisträger Karl-Heinz Gajewsky das literarische Leben der Region und stellt Autorinnen und Autoren life in Lesungsmitschnitten vor. Entstanden ist mittlerweile ein umfassendes Archiv lebender und bereits verstorbener Autorinnen und Autoren.
Vier Sequenzen dokumentieren nun eine Buchela-Lesung im Dorstener Cornelia-Funke-Baumhaus:

https://www.youtube.com/watch?v=uFhVsrF5kCU

Mittwoch, 4. Juni 2014

postpoetry.NRW - Ausschreibung 2014

Die neue Ausschreibung für Lyrikerinnen und Lyriker sowie Nachwuchsautorinnen und -autoren aus Nordrhein-Westfalen:











http://postpoetrynrw.blogspot.de/

Samstag, 24. Mai 2014

Literaturtage NRW in Steinfurt

Höchste Aufmerksamkeit galt Fritzi und ihrer "kleinen Geschichte des Widerstands" im Caritas-Kindergarten, Burgsteinfurt, am 16. Mai. Die Lesung fand statt im Rahmen der Literaturtage NRW.


Im Workshop malte Omar Fritzis Oma mit Herz.
Hintergrund für dieses Bild: Omar glaubt, dass die Großmutter Fritzi nicht die Haustür öffnen kann, weil sie Ohrenschmerzen hat und deshalb schlecht hört. Mit diesem Lösungsvorschlag lag Omar gar nicht so falsch...

Dienstag, 13. Mai 2014

Frühkindliche Leseförderung in Solingen

Stadtbibliothek, Kita und FBK arbeiten in Solingen in der frühkindlichen Leseförderung zusammen.
Fritzi war der erste Gast in der neu initierten Veranstaltungsreihe.














http://www.solinger-bote.de/nachrichten/2014/05/08/solingen-autoren-foerdern-leselust

Mittwoch, 19. Februar 2014

11. März 2014: postpoetry.NRW zu Gast in Steinfurt

Am 11. März, 19.30 Uhr, ist postpoetry.NRW auf Einladung der Stadtbücherei mit zwei der insgesamt zehn Preisträger zu Gast in Steinfurt: der Lyrikerin Bärbel Klässner (Essen) und der Nachwuchsautorin Gelieza Kötterheinrich (Steinfurt).

Bärbel Klässner (geb. 1960 in Magdeburg) studierte zunächst in Jena Sozialpsychologie. In den 80er Jahren engagierte sie sich in der Oppositionsbewegung innerhalb der Ev.Kirche der DDR. Sie gab in Jena die illegale Zeitung "frau anders" mit heraus. Seit 2003 lebt sie als freie Autorin in Essen. Sie war Stadtschreiberin in Jena und erhielt zuletzt das vom Thüringischen Kulturministerium vergebene Harald-Gerlach-Stipendium 2013.
Im postpoetry.NRW Wettbewerb wurde sie 2013 ausgezeichnet für ihren Text „Sie müssen einen euro in den dichter werfen“ - „Ein Gedicht voller Übermut und ungewöhnlicher Bilder, das durch seine Leichtigkeit und seinen Witz besticht“, so die Jury.  
Für die Nachwuchsautorin des Abends, der jüngsten Preisträgerin im Wettbewerb, ist die Lesung ein „Heimspiel“. Gelieza Kötterheinrich (geb. 1998) ist nämlich Steinfurterin und besucht zur Zeit das Gymnasium Arnoldinum. Sie begann bereits im Alter von 8 Jahren erste Gedichte zu verfassen.
Den Nachwuchspreis erhielt sie für ihren Text „Kreide“. In ihm gelingt es der jungen Autorin, „ein phantasmagorisches Bild eines personifizierten Fehlschlages so weit zu denken, dass die dadurch entstehende Surrealität den Leser fordert, aber gleichzeitig auch in eine Parallelwelt führt“, schreibt die junge Jury. 


Moderiert wird die Lesung von Autorin Monika Littau (Bonn), die zugleich Initiatorin des postpoetry.NRW-Wettbewerbs ist.

Freitag, 7. Februar 2014

Nicht aus Marmor

Dem Thema "Dichter über Dichter" widmet sich das "Poesiealbum neu" in seiner frisch zur Leipziger Buchmesse erschienen Ausgabe. Ein Arrangement fast ausschließlich neuer Lyrik: Erinnerungen und Analogien zu Shakespeare, Schiller, Goethe, Hölderlin, Nietzsche, Claudius oder Heine.
Zudem gibt es Wahlverwandtschaften zu entdecken: zu Rimbaud, zur Droste-Hülshoff, zu Trakl und Benn bis hin zu Inge Müller, Sarah Kirsch, Ernst Jandl, Sylvia Plath, Jack Kerouac und Herbert Achternbusch. Herr A., also letzt genannter Autor,  wohnt in meinen Gedichtzeilen.